Ausschreibungen
Über den jeweiligen Link "Unterlagen herunterladen" können Ausschreibungsunterlagen ohne Registrierung heruntergeladen werden.
Die Abgabe eines Angebotes hat, soweit im Bekanntmachungstext nicht anders beschrieben, ausschließlich in elektronischer Form über das Online−Portal zu erfolgen. Bitte melden Sie sich hierzu auf der Bekanntmachungsplattform mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort an. Sofern Sie im System noch nicht registriert sind, können Sie dies auf der Plattform vornehmen. Die Registrierung ist kostenfrei. Anschließend können Sie auf der Startseite bspw. nach dem Titel des Verfahrens über die Direktsuche als Suchbegriff suchen. Folgen Sie anschließend der Anleitung im System, um an dem Verfahren teilzunehmen. Das elektronische Angebot ist mit allen geforderten Unterlagen bis zum Ablauf der Angebotsfrist über die Vergabeplattform der Vergabestelle zu übermitteln. Bis zur Abgabefrist können Sie Ihr bereits eingereichtes Angebot zurückziehen oder Änderungen vornehmen; das überarbeitete Angebot ist in gleicher Weise einzureichen.
Die Kommunikation zwischen Bietern und der Vergabestelle (z.B. für Bieterfragen, Vereinbarung von Besichtigungsterminen, etc.) erfolgt ausschließlich über die eVergabe-Plattform mit Hilfe der Funktion „Nachrichten“. Telefonische, schriftliche oder E−Mail Anfragen werden von der Vergabestelle nicht beantwortet. Die Bewerber und Bieter sind daher verpflichtet, regelmäßig in ihrem elektronischen Postfach nachzusehen, ob Nachrichten eingegangen sind. Grundsätzlich erhalten Sie unmittelbar nach dem Erhalt einer Nachricht oder neuen Informationen eine Benachrichtigung per E−Mail über das Vorliegen einer neuen Nachricht im Bieterassistenten. Sie müssen daher alle Antworten im Assistenten zur Kenntnis nehmen. Die im Rahmen des Vergabeverfahrens erhaltenen Daten werden bei der Vergabestelle sowie beim durch die Vergabestelle beauftragten Dienstleister gespeichert und zur Abwicklung der Ausschreibung unter Einhaltung der DSGVO genutzt.
Subunternehmerleistungen Adhoc-Verkehre - Güte C (niedrigste Anforderungskategorie)
V-Bus vergibt als Generalsubunternehmer der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) temporäre Verkehrsleistungen an Dritte. Die V-Bus GmbH richtet gemäß § 48 Abs. 1 SektVO zur Eignungsprüfung ein eigenes Qualifizierungssystem ein. In diesem ist festgelegt, welche Anforderungen ein Omnibusunternehmen erfüllen muss, um künftig in die Vergabe von Auftragnehmerleistungen für Schienenersatz-, Veranstaltungs-, Sonderverkehre etc. sowie für temporäre Linienverkehre laut Sektorenverordnung einbezogen zu werden (Eignungskriterien). Das vorliegende Projekt beschreibt die Anforderungen an die niedrigste Güte (Kategorie C). Alle Unternehmen, die diese Kriterien erfüllen, werden in das Verzeichnis der geprüften Unternehmen (§ 48 Abs. 8 SektVO) aufgenommen und können anschließend an den künftigen Verfahren zur Vergabe von temporären Subunternehmerleistungen teilnehmen. Die konkreten Leistungsvergaben werden jeweils im Wettbewerb in einem nicht offenen Verfahren oder in einem Verhandlungsverfahren (§ 48 Abs. 9 SektVO) unter den Unternehmen stattfinden, die sich im Rahmen des Qualifizierungssystems qualifiziert haben. Die jeweiligen Anforderungen an die Leistungen ergeben sich dann aus den Vergabeunterlagen, auf die die Unternehmen Angebote abgeben können.
Subunternehmerleistungen Adhoc-Verkehre - Güte B (mittlere Anforderungskategorie)
V-Bus vergibt als Generalsubunternehmer der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) temporäre Verkehrsleistungen an Dritte. Die V-Bus GmbH richtet gemäß § 48 Abs. 1 SektVO zur Eignungsprüfung ein eigenes Qualifizierungssystem ein. In diesem ist festgelegt, welche Anforderungen ein Omnibusunternehmen erfüllen muss, um künftig in die Vergabe von Auftragnehmerleistungen für Schienenersatz-, Veranstaltungs-, Sonderverkehre etc. sowie für temporäre Linienverkehre laut Sektorenverordnung einbezogen zu werden (Eignungskriterien). Das vorliegende Projekt beschreibt die Anforderungen an die mittlere Güte (Kategorie B). Alle Unternehmen, die diese Kriterien erfüllen, werden in das Verzeichnis der geprüften Unternehmen (§ 48 Abs. 8 SektVO) aufgenommen und können anschließend an den künftigen Verfahren zur Vergabe von temporären Subunternehmerleistungen teilnehmen. Die konkreten Leistungsvergaben werden jeweils im Wettbewerb in einem nicht offenen Verfahren oder in einem Verhandlungsverfahren (§ 48 Abs. 9 SektVO) unter den Unternehmen stattfinden, die sich im Rahmen des Qualifizierungssystems qualifiziert haben. Die jeweiligen Anforderungen an die Leistungen ergeben sich dann aus den Vergabeunterlagen, auf die die Unternehmen Angebote abgeben können.
Subunternehmerleistungen Ad hoc-Verkehre - Güte A (höchste Anforderungskategorie)
V-Bus vergibt als Generalsubunternehmer der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) temporäre Verkehrsleistungen an Dritte. Die V-Bus GmbH richtet gemäß § 48 Abs. 1 SektVO zur Eignungsprüfung ein eigenes Qualifizierungssystem ein. In diesem ist festgelegt, welche Anforderungen ein Omnibusunternehmen erfüllen muss, um künftig in die Vergabe von Auftragnehmerleistungen für Schienenersatz-, Veranstaltungs-, Sonderverkehre etc. sowie für temporäre Linienverkehre laut Sektorenverordnung einbezogen zu werden (Eignungskriterien). Das vorliegende Projekt beschreibt die Anforderungen an die höchste Güte (Kategorie A). Alle Unternehmen, die diese Kriterien erfüllen, werden in das Verzeichnis der geprüften Unternehmen (§ 48 Abs. 8 SektVO) aufgenommen und können anschließend an den künftigen Verfahren zur Vergabe von temporären Subunternehmerleistungen teilnehmen. Die konkreten Leistungsvergaben werden jeweils im Wettbewerb in einem nicht offenen Verfahren oder in einem Verhandlungsverfahren (§ 48 Abs. 9 SektVO) unter den Unternehmen stattfinden, die sich im Rahmen des Qualifizierungssystems qualifiziert haben. Die jeweiligen Anforderungen an die Leistungen ergeben sich dann aus den Vergabeunterlagen, auf die die Unternehmen Angebote abgeben können.
Qualifizierungssystem IT-Hardware
Für die Beschaffung von IT-Hardware richtet die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) gemäß § 48 Abs. 1 SektVO zur Eignungsprüfung ein eigenes Qualifizierungssystem ein. In diesem ist festgelegt, welche Anforderungen ein Lieferant erfüllen muss, um künftig in die Vergabe von Auftragnehmerleistungen für IT-Hardware einbezogen zu werden (Eignungskriterien). Alle Unternehmen, die diese Kriterien erfüllen, werden in das Verzeichnis der geprüften Unternehmen (§ 48 Abs. 8 SektVO) aufgenommen und können anschließend an den künftigen Verfahren zur Vergabe für die Lieferung von IT-Hardware teilnehmen. Die konkreten Leistungsvergaben werden jeweils im Wettbewerb in einem nicht offenen Verfahren oder in einem Verhandlungsverfahren (§ 48 Abs. 9 SektVO) unter den Unternehmen stattfinden, die sich im Rahmen des Qualifizierungssystems qualifiziert haben. Die jeweiligen Anforderungen an die Leistungen ergeben sich dann aus den Vergabeunterlagen, auf die die Unternehmen Angebote abgeben können.
LWL Verlegung Wieblinger Weg 92
Für die Anbindung des neuen Betriebshof für Wasserstoffbusse in Wieblingen ist eine LWL-Ver-bindung zwischen dem Betriebshof und der Haltestelle Berufsschule Heidelberg mittels einem LWL 48‘ zu realisieren, welches in die verlegten Microrohre eingeblasen wird.
Ausbau LWL-Verbindung Mannheim-Heidelberg, Abschnitt Wieblingen
Für die LWL-Verbindung zwischen Mannheim und Heidelberg soll hier im Abschnitt Wieblingen ein 144er LWL Kabel in neue Micro-Rohre verlegt werden.
Verkehrsanlagenplanung barrierefreien Ausbau der Haltestelle Paradeplatz, Mannheim
Verkehrsanlagenplanung der Leistungsphasen 5-7 für den barrierefreien Ausbau der Haltestelle Paradeplatz. Außerdem werden planungsbegleitende Vermessungsarbeiten und die Bauvermessung mit ausgeschrieben.
Innenverkleidungen für die RNVx-Bahnen
Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv), im folgenden auch als Auftraggeber (AG) bezeichnet, beabsichtigt im Zuge einer Qualitätsoffensive durch einen Austausch beschädigter Innenverkleidungen den für den Fahrgast wahrnehmbaren Zustand der Innenverkleidungen aufrecht zu halten, zu schützen und zu verbessern. In den Variobahnen der rnv befinden sich Innenverkleidungen aus Polycarbonat, bei denen mit fortschreitender Lebensdauer, aufgrund von z. B. Verschleiß oder Vandalismus, Beschädigungen auftreten und einen Komplettaustausch erfordern.
Verkehrsanlagenplanung - Betriebsstabilisierung Strecke 9402 - Abschnitte Edingen und Heidelberg
Verkehrsanlagenplanung Leistungsphase 3 bis 4, sowie 5 bis 7 und Vermessungsleistungen
Generalplanung "Neubau Zentrum für innovative Mobilität"
Im Zeichen einer nachhaltigen Mobilität arbeitet die MV Mannheimer Verkehr GmbH an der Umsetzung innovativer Konzepte wie der Nutzung alternativer Antriebstechnologien und der zugehörigen Infrastruktur. Um den ÖPNV zu dekarbonisieren bedarf es der Umstellung auf elektrische Antriebe, also batterie- und brennstoffzellen-elektrische Busse sowie Kombinationen aus beiden Systemen. Die MV hat sich ehrgeizige Ziele bei der Elektrifizierung ihrer Busflotte gesetzt. Bis 2032 soll der gesamte Busfuhrpark auf alternative Antriebe umgestellt werden. Um den künftigen Mehrbedarf an Buskapazitäten aus der „Verkehrswende“ abdecken zu können, soll auf der Fläche des ehemaligen Mannheimer Fleischversorgungszentrums, nach Rückbau des Gebäudebestands ein neuer zentraler Busbetriebshof entstehen. Planungsziel ist der Neubau „Zentrum Innovative Mobilität (ZIM)“ einschließlich des Rückbaus des bestehenden Fleischversorgungszentrums. Wesentliche Beschaffenheitsziele der Baumaßnahme sind die maximale CO2- Neutralität, sowie optimierte Primärenergiebedarfe. Durch die durchgängige Bearbeitung aus einer Hand über alle Projektphasen sollen sämtliche funktionellen Erfordernisse und funktionalen Belange optimal mit den architektonischen und fachplanerischen Themen synchronisiert werden und funktionierende Instandhaltungsprozesse garantiert werden. Durch die Kombination von früher Bedarfs- und Funktionalplanung, sowie einer schnittstellenfreie Gesamt-Werkstattplanung (Betriebshof und Hauptwerkstätten) soll ein moderner Betriebshof mit best-Practice-Werkstätten entstehen. Die Beauftragung als Generalplaner erfolgt mit dem Ziel, eine für den Auftraggeber schnittstellenfreie Gesamtplanung insbesondere in folgenden Planungs-, Beratungs-, und Untersuchungsbereichen (Architekten- und Ingenieurleistungen) sicherzustellen: (1) Objektplanung Gebäude und Innenräume (2) Objektplanung Freianlagen (3) Tragwerksplanung (ggf. einschließlich Bauphysik) (4) Technische Gebäudeausrüstung, Anlagengruppen 1-8 Allgemein (5) Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1-8, ggf. spezialisierte Fachplaner erforderlich für: - ALG 4 - 440 Starkstromanlage: Technische Anlagen für E-Ladeinfrastruktur - ALG 6 - 460 Förderanlagen, HUB-Anlagen, Hebeanlagen Werkstatt - ALG 7 - 470 Beratungs- und Planungsleistungen H2-Infrastruktur; H2-Tankanlage - ALG 7 - 470 Feurlöschanlagen - ALG 7 - 470 Druckluftanlagen - ALG 7 - 470 Werkstattausrüstung (inkl. Waschanlage, Dacharbeitsstände, Medienanlagen, Hebevorrichtungen, Prüfständen - ALG 7 - 470 Vorrichtung für Nachrüstung automatisierter Betriebshof / Autonomes Fahren Nutzungsspezifischer Anlagen - autonomer / teilautonomer Betriebshof, gemäß VDV Schrift 890-Automatisierter Betriebshof-Entwurf-06-2022 (6) Objektplanung Ingenieurbauwerke + Verkehrsanlagen (7) Brandschutzplanung (8) Bauphysik (9) Geotechnik / Bodengutachten (10) Schadstoffuntersuchungen (11) Ingenieurvermessung (12) Kampfmittelsondierungsleistungen (13) SiGeKo-Leistungen (14) Artenschutzrechtliche Untersuchungen mit Ausgleichsmaßnahmen (falls erfoderlich) (15) Beweissicherungsleistungen (16) Planungs- und Bauüberwachungsleistungen f. Rückbau-/ Abbruch- / Baufeldfreimachung (17) Koordination und Durchführung Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen